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Digitale Plattform zur Erschließung des Potenzials der Sekundärstoffbörse
Überschüssige Materialien und Produkte werden derzeit nicht in großem Umfang strukturiert ausgetauscht. Der wachsende Druck auf die Umwelt, das Bewusstsein der Verbraucher und die Ambitionen der Kreislaufwirtschaft setzen die Unternehmen unter Druck, Verantwortung zu übernehmen und ihre derzeit kleinen Initiativen auszuweiten. Excess Materials Exchange betreibt eine digitale B2B-Plattform, auf der Unternehmen jede Art von überschüssigen Materialien, Produkten und Abfallströmen kaufen und verkaufen können. Die Plattform ordnet Materialien ihrer höchstwertigen Wiederverwendungsoption zu. Auf der Plattform gibt das Resources Passport Modul Materialien eine Identität und sammelt Materialdaten in einer strukturierten Art und Weise, die es ermöglicht, hochwertige Wiederverwendungsoptionen zu finden. Das Tracking & Tracing Modul ermöglicht es den Nutzern, physische Ressourcenströme zu verfolgen, indem sie diese durch Identifikatoren (z.B. Bar-Codes, QR-Codes, RFID-Chips) mit ihrem digitalen Zwilling verknüpfen. Dies ermöglicht die Kommunikation, wann und wo Produkte und Materialien freigegeben werden. Das Valuation-Modul quantifiziert die finanziellen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Materialien, um zu verstehen, welche Anwendung für die nächste Verwendung am vorteilhaftesten ist. Schließlich erleichtert das Matchmaking-Modul dank Blockchain und künstlicher Intelligenz das Matchmaking von überschüssigen Materialien mit neuen Wiederverwendungsoptionen.
Excess Materials Exchange (EME) by Excess Materials Exchange
Implemented by Enfield Council in Einfeld (Vereinigtes Königreich) in 2022
Der Stadtrat von Enfield, einer Gemeinde im Großraum London, hat in Zusammenarbeit mit Excess Materials Exchange eine eigene digitale Plattform eingerichtet, um die Wiederverwendung von Materialien aus Abbruchprojekten zu ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf dem Projekt Meridian Water, dem 6 Milliarden Pfund teuren Vorzeigeprojekt der Stadtverwaltung in Edmonton, mit dem 10 000 Wohnungen und 6 000 Arbeitsplätze in der Stadt geschaffen werden sollen. Die Plattform wird dann alle Projekte des Stadtrats umfassen, um den Austausch und die Wiederverwendung von Materialien im gesamten Stadtbezirk zu ermöglichen.
Ergebnis
Potenzial zur Verringerung der CO2eq-Emissionen um 25 % (im Vergleich zum Status quo) und der Kosten von Sanierungsprojekten
Europa
Kosovo, Cité du Vatican, Saint-Marin, Svalbard und Jan Mayen, Slovénie, Suède, Serbie, Portugal, Norvège, Pays-Bas, Malte, République de Macédoine, Monténégro, Monaco, Lettonie, Luxemburg, Lituanie, Liechtenstein, Jersey, Italie, Islande, L'île de Man, Irland, Kroatien, Grèce, Gibraltar, Guernesey, Royaume-Uni, Frankreich, Îles Féroé, Finlande, Espagne, Estonie, Danemark, Allemagne, Schweiz, Belgique, Bosnie-Herzégovine, Åland, Autriche, Albanie, Andorre,
Excess Materials Exchange
Excess Materials Exchange (EME) ist ein junges und innovatives Technologieunternehmen, das eine digitale Matching-Plattform entwickelt hat, um neue, hochwertige Wiederverwendungsmöglichkeiten für Materialien und (Abfall-)Produkte zu finden.
Firmenprofil ansehen Lösung WebsiteWOODOO
Ein biobasiertes transluzentes Holzmaterial für nachhaltige Bauanwendungen
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Ein kleiner modularer Container für die Umwandlung von organischen Abfällen in Energie
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